
Die 13 kann auch Glück bringen. Im heutigen Türchen findest du einen zuckersüßen Beißring für dein Baby. Außerdem haben wir für dich drei Weihnachtstraditionen aus San Fernando, Finnland und Martinique zusammengetragen.
Wie feierst du am liebsten? Welche Traditionen möchtest du an die nächste Generation weitergeben? Welche Traditionen möchtest du etablieren?
Weihnachtstraditionen rund um den Globus

In der Stadt San Fernando auf den Phillipinen findet jedes Jahr das Große Laternen Festival statt, bei dem die Laternen den Stern von Bethlehem darstellen. Die einzelnen Lichter, aus denen die Laternen gebildet werden, drehen sich wild im Kreis und sorgen damit für einen magischen Anblick. Aufgrund der Popularität des Festivals hat die Stadt den Spitznamen „Weihnachtshauptstadt der Philippinen“ erhalten.

In Finnland wird nach altem Brauch der traditionelle finnische Weihnachtsbrei Joulupuuro am Heiligabend gegessen, in einigen Familien als Nachtisch zum abendlichen Weihnachtsmenü, in anderen wiederum zu Mittag. Der Weihnachtsbrei ist ein Reisbrei, in dem eine Mandel versteckt ist . Derjenige, der die Mandel beim Essen findet, soll im neuen Jahr viel Glück haben. Ein Grund, viel Brei zu essen, um die Mandel zu bekommen?! Eine andere Regel besagt, dass vorher ausgemacht werden muss, welche weihnachtliche Arbeit der Finder der Mandel verrichten muss. In dem Fall bleibt die Mandel häufig unauffindbar… Der Weihnachtsbrei wird mit Zimtzucker und Milch gegessen.

Auf der karibischen Insel Martinique gibt es eine Tradition genannt "Chanté Nwel", bei der sich Nachbarn in der Adventszeit gegenseitig besuchen, traditionelle Gerichte mitbringen und gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden singen. Gesungen wird nicht leise und andächtig, sondern laut mit Trommeln und Instrumenten die Stimmung machen. Neugierig? Dann findest du hier eine passende Playlist auf Spotify
Wal-Beißring

Der niedliche Wal-Beißring aus BPA-freiem Silikon ist bei zahnenden Babys ganz besonders beliebt. Das Herumkauen auf Beißringen dient als eine Art Massage und ist daher angenehm für das gereizte Zahnfleisch. Außerdem regt es die Speicheldrüsen an. Der Speichel beruhigt und schützt Zahnfleisch und Zähne zusätzlich.
Tipp:
Ein kühler Beißring kann dem Baby gut tun. Lege den Beißring aber nicht ins Gefrierfach, sondern in den Kühlschrank. Sonst ist er zu kalt und kann die Mundschleimhaut des Babys verletzen.
Reinigung:
Grundsätzlich genügt es den Beißring mit warmem Wasser gründlich abzuspülen. In regelmäßigen Abständen kann der Beißring entweder in der Spülmaschine gereinigt oder im kochenden Wasser abgekocht werden.
Nur noch...
... bis Weihnachten.
